Martin Läubli
Wissenschaftsredaktor und stellvertretender Ressortleiter
Tages-Anzeiger
Michael Frank
Direktor
Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE
Der Wandel der Energiebranche ist nicht aufzuhalten. Die Digitalisierung spielt dabei eine entscheidende Rolle. Smart Grid, Smart Meter, Smart Home, Smart City – alles wird vernetzt und somit «intelligent». Der Kundin bzw. dem Kunden als Energie-Endverbraucher werden Flexibilität, Kontrolle, Steuerung und auch Interaktivität immer wichtiger. Nun gilt es herauszufinden, wie diese Anforderungen erfüllt werden können und welche neuen Geschäftsmodelle dafür geeignet sind.
Wie sieht das Stromnetz der Zukunft aus? Welche Rolle spielen dabei Produzenten, Netzbetreiber und auch ICT-Fachleute? Nimmt der Trend zum Prosumer zu? Was heisst das dann für die herkömmlichen Stromerzeuger und wie können diese darauf reagieren? Wer sind die neuen Player – und bedrängen diese die Branche?
Das Tages-Anzeiger Forum lädt Sie ein, sich zusammen mit unseren Referierenden und Partnern mit der Zukunft der Energie, den damit einhergehenden Herausforderungen und Chancen auseinanderzusetzen, neue Denkanstösse zu bekommen und andere Blickwinkel einzunehmen, sowie smarte Ideen zu diskutieren.
Martin Läubli
Wissenschaftsredaktor und stellvertretender Ressortleiter Tages-Anzeiger
Michael Frank
Direktor Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE)
Registrierung und Kaffee-Empfang
Begrüssung durch die Moderatoren des Tages
Martin Läubli Tages-Anzeiger
Dominique Martin VSE
Die Strombranche auf dem Weg in eine digitale, dezentrale und konvergente Gesamtenergiewelt
Michael Frank VSE
Energiegewinnung der Zukunft – wann kommt die Wende wirklich, und wer wird davon profitieren? Welche Rolle spielt dabei die Digitalisierung?
Dr. Katrin Bernath Stadt Winterthur
Michael Frank VSE
Prof. Dr. Anton Gunzinger Supercomputing Systems AG und ETH Zürich
Gianni Operto AEE SUISSE
Dr. Walter Steinmann Bundesamt für Energie
Moderation: Martin Läubli Tages-Anzeiger
Kaffee- und Networking-Pause
Smart Energy – Katalysator für moderne Unternehmenskonzepte?
Kurt Lüscher Energie 360° AG
In kurzen Vorträgen und Q&As werden innovative Smart Energy Ideen und Lösungen präsentiert:
A connected and sustainable building for a greater energy efficiency
Dr. Fabrizio Lo Conte eSMART Technologies AG
Grüner, günstiger, selbst produzierter Strom mit netzstabilisierenden Schwarmspeichern
Philipp Eisenring Ampard AG
Mythos Big Data – Bedeutung für die Energiewende in Europa
Dr. Christina Würthner enersis suisse AG
Networking-Lunch
Smart Grid beginnt im Kopf
Dr. Andreas Beer Repower AG
Neue Geschäftsmodelle für das Smart-Energy-Zeitalter
Frédéric Gastaldo Swisscom Energy Solutions
Peter Grütter asut
Kurt Lanz economiesuisse
Dr. Remo Lütolf ABB Schweiz AG
Moderation: Michael Paulus VSE
Kaffee- und Networking-Pause
Energiemanagement bei jura cement: Von Effizienzsteigerungen bis hin zur Nutzung des Regelleistungsmarktes
Marcel Bieri jura cement
Entwicklung vom zentralen zum dezentralen System – was heisst das für die Zukunft der Stromerzeuger und Netzbetreiber?
Dr. Maurus Bachmann Verein Smart Grid Schweiz
Siegfried Gerlach Siemens Schweiz
Michael Koller EKZ
Moderation: Martin Läubli Tages-Anzeiger
Die Zukunft der Energiebranche – Chancen der Digitalisierung
Dr. Suzanne Thoma BKW
Zusammenfassung durch die Moderatorin des Tages
Networking-Apéro
Siegfried Gerlach (18. März 1954) trat nach seinem Mathematikstudium in die Siemens Tochterfirma Computer Gesellschaft Konstanz (CGK) im Bereich Software-Entwicklung ein. 1998 wechselte er in die Regionalgesellschaft Siemens Schweiz, wo er die Leitung der Entwicklungsabteilung und die Leitung des Geschäftsbereiches Transportation Systems übernahm. Von Juni 2004 bis September 2005 war Gerlach als Geschäftsbereichsleiter Mass Transit der Siemens AG in Erlangen aktiv. Am 1. Oktober 2005 wurde er in die Geschäftsleitung der Regionalgesellschaft Siemens Schweiz berufen und per 1. Juli 2008 zum Generaldirektor (CEO) und Delegierten des Verwaltungsrates ernannt. Er ist zudem Vorstandsmitglied von Swissmem und economiesuisse.
Peter Grütter präsidiert den Schweiz. Verband der Telekommunikation asut. Er ist Mitglied des Vorstands von ICTswitzerland, des Vorstands der Schweizerischen Normenvereiunigung SNV sowie des Vorstands der Schweiz. Gesellschaft für Verwaltungswissenschaften SGVW und IKT-Vertreter im Kader der wirtschaftlichen Landesversorgung. Als Anwalt und Berater von Behörden, Organisationen und Unternehmen fokussiert er auf Business Digitalisierung und organisatorische Transformation. Von 2010-2012 leitete er als Distinguished Fellow von Cisco Systems das Engagement des Privatsektors im Rahmen der UN Making Cities Resilient Campaign, wo sich über 2000 Städte weltweit für eine wirksamere Katastrophenvorsorge unter Nutzung intelligenter Netze für krisenfeste Strukturen engagieren. Zuvor von 2007-2010 führte er das “Partnership for Lebanon” Programm, eine gemeinsamen Initiative von Cisco, Ghafari Associates, Intel, Microsoft, und Occidental Petroleum zum Wiederaufbau und zur Modernisierung des Libanon nach dem Sommerkrieg 2006 mit Israel. Von 1996 bis 2007 war Grütter Generalsekretär des Eidgenössischen Finanzdepartements. Er war gesamtverantwortlich für alle EFD Geschäfte, für das politische und strategische Controlling, die Ressourcen, die Kommunikation, den Rechtsdienst, internationale Finanzfragen und Währungspolitik. Er war Vorsitzender des Informatikrats des Bundes. Ihm unterstellt waren auch das Bundesamt für Informatik und Telekommunikation, das Eidgenössische Personalamt und das Bundesamt für Bauten und Logistik. Vorher war Grütter Chef des Stabes im Eidg. Militärdepartement.
Der Unternehmer Prof. Dr. Anton Gunzinger ist Gründer und Verwaltungsratspräsident der Supercomputing Systems AG (SCS) im Technopark Zürich. SCS entwickelt im Kundenauftrag mit rund 100 Ingenieurinnen und Ingenieuren Hard- und Software für Automobilität, ÖV, Life Science, Multimedia und Industrie. Gunzinger hat an der ETH Zürich Elektrotechnik studiert und dort auch promoviert. Er lehrt heute Computerarchitektur an der ETH. Sein 2015 erschienenes Buch „Kraftwerk Schweiz“ wurde zum Bestseller und bringt ihn als Sprecher über die Energiewende in die ganze Schweiz.
Michael Koller ist Leiter Technologiemanagement bei den Elektrizitätswerken des Kantons Zürich (EKZ). Er erwarb seinen Bachelor in Chemie und Master in Energy Science and Technology an der ETH Zürich und der Universität von Toronto mit Auszeichnung und war und ist Gastdozent an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW in Winterthur sowie an der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW in Brugg-Windisch.
Dr. Remo Lütolf ist seit 2014 Mitglied des Verwaltungsrats der RUAG International Holding AG und wurde 2018 zum Präsidenten des Verwaltungsrats ernannt. Er ist zudem Mitglied des Audit Committee und des Nomination & Compensation Committee. Er ist auch Verwaltungsratspräsident in anderen Unternehmen, darunter ewl Energie Wasser Luzern Holding AG oder Erdgas Zentralschweiz AG und Vizepräsident der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW). In seiner beruflichen Laufbahn war Dr. Remo Lütolf von 2013 bis 2018 CEO von ABB Schweiz und leitete von 2003 bis 2012 die globale Geschäftseinheit Leistungselektronik und Mittelspannungsantriebe des ABB-Konzerns. Zuvor war er in verschiedenen Führungspositionen bei Landis & Gyr Zug tätig. Er besitzt einen Abschluss als Dipl. El. Ing. ETH, doktorierte später ebenfalls an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich und absolvierte am IMD Lausanne das Executive-MBA-Programm. Ausserdem diente er 25 Jahre lang in der Schweizer Armee als Offizier der Artillerie und des Generalstabs (Oberst).
Dr. Walter Steinmann ist seit 2001 Direktor des Bundesamtes für Energie (BFE). Nach seinem Volkswirtschaftsstudium promovierte er zum Dr. rer. soc. und übte verschiedene wissenschaftliche Tätigkeiten aus. Von 1981 bis 1994 war er vorerst für die Wirtschaftsförderung des Kantons Basel-Landschaft und dann des Kantons Solothurn zuständig. Von 1994 bis 2001 arbeitete Walter Steinmann als Chef des Amtes für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Solothurn. Er ist Mitglied des Governing Boards der Internationalen Energieagentur IEA, Paris, und der Internationalen Atomenergieagentur, Wien. Zudem präsidiert er das Forum „European Energy Award“, Berlin, sowie die Verwaltungskommission des schweizerischen Stilllegungs- und Entsorgungsfonds.
Dr. Suzanne Thoma ist seit 2013 CEO der BKW. Bereits seit Januar 2010 ist sie Mitglied der Konzernleitung der BKW. Die BKW Gruppe ist ein international tätiges Energie- und Infrastrukturunternehmen mit Sitz in Bern. Sie beschäftigt knapp 4 000 Mitarbeitende. Dank der vielfältigen Kompetenzen, die sie unter einem Dach vereint, bietet sie ihren Kundinnen und Kunden umfassende und massgeschneiderte Dienstleistungen an. Sie plant, baut und betreibt Energieproduktions- und Versorgungsinfrastrukturen für Unternehmen, Private und die öffentliche Hand. Mit ihrem Verteilnetz – dem grössten der Schweiz – versorgt sie eine Million Menschen rund um die Uhr zuverlässig mit Strom. Suzanne Thoma hat an der ETH Zürich Chemieingenieurtechnik studiert und in diesem Fachgebiet promoviert. Sie war während 12 Jahren für die Ciba Spezialitätenchemie AG (heute BASF AG) in leitenden Funktionen im In- und Ausland tätig. Als CEO der Rolic Technologies AG führte sie ein auf High-Tech Materialien und Technologielizenzen spezialisiertes Start-Up Unternehmen, das vornehmlich asiatische Elektronikkonzerne beliefert. Bis zum Jahr 2009 führte Suzanne Thoma das internationale Automobilzuliefergeschäft der WICOR Group in Rapperswil. Suzanne Thoma ist Mitglied des Verwaltungsrates der börsenkotierten Unternehmen Schaffner Holding in Luterbach und UPM in Finnland, sowie der in Privatbesitz befindlichen Beckers Group in Schweden.
Dr. Christina Würthner ist seit dem 1. Oktober 2015 Mitglieder der Geschäftsleitung der enersis suisse AG und verantwortet die Bereiche Finanzen, Strategie, Marketing und Personal. In den vergangenen 19 Jahren hatte Frau Würthner sowohl in mittelgrossen Buy-outs (Trapeze, KVT Solutioneering Group) wie auch in multinationalen Konzernen (Lufthansa, Siemens, Continental) verschiedene Leitungsfunktionen inne. Ihre Tätigkeitsbereiche umfassten Start-up Aktivitäten, Strategie, Business Development und Globales Produkt-Management in Deutschland, der Schweiz, China und Brasilien. Frau Würthner verfasste eine Doktorarbeit im Bereich internationales Dienstleistungs-Management an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt/Main und Betriebswirtschaftslehre an der European Business School, Oestrich-Winkel.
Dr. Maurus Bachmann ist Geschäftsführer des Vereins Smart Grid Schweiz. In diesem Verein bündeln 12 Schweizer Elektrizitätsunternehmen ihre Aktivitäten im Bereich Smart Grid. Maurus Bachmann studierte an der ETH Zürich Physik mit Dissertation auf dem Gebiet integriert optischer Halbleiterkomponenten. Er bringt über 10 Jahre internationale Erfahrung in Forschung und Entwicklung mit. Darauf folgten 10 Jahre in Software-Entwicklung und Telekommunikation in verschiedenen Funktionen. Vor 8 Jahren wechselte Maurus Bachmann ins Verbandsmanagement: Bei Swissmem war er Mitglied der Geschäftsleitung und Bereichsverantwortlicher für die 23 Fachgruppen. Er verstand es, langjährige Strukturen zu optimieren und neue Fachgruppen zum Wohle der Mitgliedfirmen aufzubauen.
Dr. Andreas Beer hat an der ETH Zürich Elektrotechnik studiert und danach auf dem Gebiet der Leistungselektronik in der Energieübertragung promoviert. Zunächst arbeitete Dr. Beer als Systemingenieur in der Industrie bei Bombardier Transportation bevor er als Leiter Energiewirtschaft bei Patvag Kraftwerke zur Energiebranche kam. Seit 2005 ist er bei Repower tätig, seit 2007 als Leiter Netz. In dieser Funktion hat er die Umstellung auf die Marktöffnung und Regulierung im Netzbereich aktiv mitgestaltet. Dabei hat er auch die Entwicklung innovativer Methoden und Werkzeuge für das Asset Management oder neuer Tarifmodelle und Kundentools initiiert und begleitet. Daneben ist Dr. Andreas Beer seit mehreren Jahren Mitglied der Netzwirtschaftskommission des VSE.
Dr. Katrin Bernath hat nach dem Mathematik-Studium in Umweltökonomie promoviert und anschliessend als Politikstipendiatin bei den Parlamentsdiensten des Bundes Erfahrungen in der Begleitung politischer Prozesse gesammelt. Als Leiterin Umweltökonomie bei einem Ingenieur-, Planungs- und Beratungsunternehmen erarbeitete sie ökonomische Analysen und Evaluationen als Grundlage für politische und unternehmerische Entscheide im Energie- und Umweltbereich. Katrin Bernath ist seit 2013 Leiterin der Fachstelle Nachhaltige Entwicklung und seit 2015 Bereichsleiterin Umwelt- und Gesundheitsschutz bei der Stadt Winterthur. Sie ist Projektleiterin von Smart City Winterthur, einer Initiative zur Entwicklung und Umsetzung von interdisziplinären Lösungen auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft.
Marcel Bieri (geb. 1965), studierte an der ETH Zürich (dipl. Chem. Ing. ETH und dipl. NDS ETH in Betriebswissenschaften) und arbeitete seit 1991 in operativen Führungspositionen für diverse Industrieunternehmen (Proto Chemicals AG, Great Lakes Europe GmbH, Alstom und Swatch Group). Seit 2011 ist er bei jura cement verantwortlich für die Zementproduktion Schweiz.
Philipp Eisenring 1973; Executive Chairman, VRP, Mitbegründer Ampard AG
Dipl. Ing. ETH, IMD Executive Development. Philipp verfügt über ein umfassendes, internationales Netzwerk und Knowhow in den Märkten für erneuerbare Energie und für Speicherung elektrischer Energie. Nach seiner Tätigkeit als Unternehmensberater startete Philipp 2004 seine Karriere bei der ABB. Für die ABB nahm er verschiedene Managementaufgaben im In- und Ausland war. Philipp war für die erfolgreiche Integration eines akquirierten Herstellers von Umrichtern im pazifischen Raum verantwortlich und leitete anschliessend den weltweiten Vertrieb der neu gebildeten Einheit. Zurück in Europa, hat Philipp die Ausarbeitung der ABB Konzernstrategie im Bereich Energiespeicherung massgeblich geprägt. Heute ist Ampard AG ein international anerkannter Innovationsführer für die Netzintegration von dezentralen Speichertechnologien.
Kurt Lanz studierte Volkswirtschaft, Soziologie und Ökologie an der Universität Bern. Er startete seine Karriere bei Swisscom, wo er fast ein Jahrzehnt lang in verschiedenen Funktionen tätig war, zuletzt als Head of Public Policy and International auf Konzernstufe. Anschliessend engagierte er sich bei Sunrise Communications AG für wettbewerbsfreundliche Rahmenbedingungen in der Telekommunikation und baute danach den Bereich Public Affairs bei der SBB auf, wo er auch ein konzernweites, professionelles Stakeholder -Management etablierte. Bei der SBB war er zudem für sämtliche politischen Geschäfte zuständig. In der Geschäftsleitung von economiesuisse verantwortet Kurt Lanz den Bereich Infrastruktur, Energie & Umwelt. In dieser Funktion setzt er sich für eine verlässliche und kompetitive Energieversorgung, leistungsfähige Infrastrukturen (für alle Transport-, Kommunikations- und Versorgungsdienstleistungen) sowie für einen effizienten Schutz der Umwelt ein.
Fabrizio is an EPFL micro-technical engineer and Phd in power micro-electronics. He finished up his doctorate thesis in embedded boards for high-voltage networks, with more than 10 scientific published papers. His research interests are in high voltage and high-temperature microelectronics modeling, parasitic current estimation, and isolation structure topology analysis. He managed the electronic team that develops the first video prototype of Lemoptix micro beamer (Now Intel), before incorporating eSMART with his co-founder Laurent Fabre, Phd in Smart-Grid.
Kurt Lüscher, geb. 30.7.1957, ist seit Juli 2008 CEO von Energie 360° AG. Er hat zunächst an der Fachhochschule in Bern Nachrichtentechnik studiert. An der Universität St. Gallen und an der Harvard Business School in Boston hat er später betriebswirtschaftliche Studien abgeschlossen (EMBA/AMP). Zu seinen beruflichen Erfahrungen gehören marketing- und verkaufsorientierte Führungstätigkeiten bei Unternehmungen wie UBS, Swisscom und Sunrise (im In- und Ausland). Unter seiner Leitung entwickelt sich die Energie 360° Gruppe in der Schweiz zu einem führenden Anbieter von ökologisch sinnvollen Energielösungen. Mit dem Aufbau von Smart Energy Services will Energy 360° AG mehr als nur Impulse setzen. Er ist Verwaltungsratspräsident oder Verwaltungsrat in verschiedenen Unternehmungen der Energiebranche. Zudem ist Kurt Lüscher Initiant der sehr erfolgreichen und jährlich durchgeführten Smart Energy Party.
Neben dem AEE-Präsidium ist Gianni Operto auch VRP der Zürcher greenTEG AG, und Beirat der deutschen Caterva GmbH, ProCom GmbH, und der NexWafe GmbH. Zusätzlich ist er Vorsitzender des wiss. Beirats der Werner Siemens-Stiftung und Mitglied im Steering Board des SCCER Storage. Zuvor war er Mitgründer und Partner der führenden CleanTech Venture Funds Emerald Technology Ventures und Good Energies. Als Direktor des EWZ Elektrizitätswerk der Stadt Zürich startete er die erste Solarstrombörse, für die er mit dem schweizerischen und dem europäischen Solarpreis geehrt wurde. Seine berufliche Karriere begann er bei der ABB Kraftwerke AG. Gianni Operto ist Dipl.-Masch.-Ing. ETH und Absolvent des Management-Lehrgangs der LBS London Business School.
Mit Energie 360° in die Zukunft – Wir gestalten die Zukunft sinnvoller Energieversorgung in der Schweiz. Mit Engagement und Kompetenz denken wir das ganze Spektrum an Möglichkeiten neu. Dank unserem hohen Verständnis für die spezifischen Anforderungen bieten wir jedem Kunden die individuell beste Energielösung – schnell, bequem und verlässlich.
Kontakt: Tobias Stahel
Tel.: +41 43 317 24 73
E-Mail: Tobias.Stahel@energie360.ch
Website: www.energie360.ch
Repower ist ein international tätiges Energieunternehmen mit Hauptsitz in Poschiavo (Graubünden, Schweiz). Die Unternehmensgruppe blickt auf eine über 100-jährige Geschichte zurück. Sie ist von der Produktion über den Handel bis zur Verteilung und zum Vertrieb auf der ganzen Strom-Wertschöpfungskette aktiv. In Italien ist sie auch im Gasgeschäft tätig. Zudem entwickelt Repower innovative Lösungen zur intelligenten Integration der Energiesysteme.
Kontakt: Corinne Zehnder
Tel.: +41 81 423 78 80
E-Mail: Corinne.zehnder@repower.com
Website: www.repower.com
Der Geschäftsbereich Enterprise Customers von Swisscom ist der grösste, integrierte ICT-Anbieter für Grosskunden in der Schweiz. Die Kernkompetenzen von Swisscom Enterprise Customers sind integrierte Kommunikationslösungen, IT-Infrastruktur und Cloud Services, Workplace-Lösungen, SAP Services sowie umfassende Outsourcing-Leistungen für die Finanzindustrie. Swisscom Enterprise Customers betreut mit rund 4500 Mitarbeitenden gut 6000 Kunden.
Kontakt: Roland Cortivo, Lukas Hohl
Tel.: +41 58 221 67 94, +41 79 592 55 58
E-Mail: roland.cortivo@swisscom.com, lukas.hohl1@swisscom.com
Website: www.swisscom.com, www.blockchain.swisscom.com
Die EKZ versorgen rund eine Million Menschen kostengünstig, sicher und umweltgerecht mit Strom und gehören damit zu den grössten Schweizer Energieversorgungsunternehmen.
Kontakt: Mirjam Neugel
Tel.: +41 58 359 50 12
E-Mail: Mirjam.Neugel@ekz.ch
Website: www.ekz.ch
Der VSE (gegründet 1895) mit Hauptsitz in Aarau ist der Dachverband der schweizerischen Elektrizitätsbranche. Von den insgesamt 425 Mitgliedern des Verbandes sind 368 Unternehmen Branchenmitglieder. Diese stellen über 90 Prozent der gesamten Stromversorgung in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein sicher.
Kontakt: Sandro Pfammatter
Tel.: +41 62 825 25 24
E-Mail: sandro.pfammatter@strom.ch
Website: www.strom.ch
Die AEE SUISSE vertritt als Dachorganisation der Wirtschaft für erneuerbare Energien und Energieeffizienz die Interessen von 24 Branchenverbänden und 15’000 Unternehmen und Energieanbietern.
Kontakt: Florian Knapp
Tel.: +41 31 301 89 62
E-Mail: florian.knapp@aeesuisse.ch
Website: www.aeesuisse.ch
Der Schweizerische Verband der Telekommunikation, asut, wurde 1974 gegründet. Mit über 400 Mitgliedern repräsentiert er die ganze Telekommunikationsbranche der Schweiz und alle Wirtschaftszweige sind im Verband vertreten.
Kontakt: Christian Grasser
Tel.: +41 31 560 66 66
E-Mail: grasser@asut.ch
Website: www.asut.ch
Das Bundesamt für Energie (BFE) ist das Kompetenzzentrum für Fragen der Energieversorgung und der Energienutzung im Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK).
Kontakt: Marianne Zünd
Tel.: +41 58 462 56 75
E-Mail: marianne.zuend@bfe.admin.ch
Website: www.bfe.admin.ch
economiesuisse ist der grösste Dachverband der Schweizer Wirtschaft. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder in allen Bereichen der Wirtschaftspolitik und setzt sich für optimale Rahmenbedingungen für den Wirtschaftsstandort Schweiz ein. Mitglieder sind 100 Branchenverbände, 20 kantonale Handelskammern sowie einige Einzelunternehmen.
Kontakt: Michael Wiesner
Tel.: +41 44 421 35 44
E-Mail: michael.wiesner@economiesuisse.ch
Website: www.economiesuisse.ch
Der Verein Smart Grid Schweiz (VSGS) bündelt die Aktivitäten von zwölf grösseren Schweizer Elektrizitätsunternehmen im Bereich Smart Grid. Er wurde im Sommer 2011 gegründet. Ziel ist es, die Einführung des Smart Grid voranzutreiben und die Realisierung zu unterstützen.
Kontakt: Maurus Bachmann
Tel.: +41 58 477 55 78
E-Mail: maurus.bachmann@smartgrid-schweiz.ch
Website: www.smartgrid-schweiz.ch
Der Verein Smart Grid Industrie Schweiz «swissmig» wurde 2012 gegründet und zählt inzwischen 30 Mitglieder.
Kontakt: Peter Kieffer
Tel.: +41 79 403 09 38
E-Mail: peter.kieffer@swissmig.ch
Website: www.swissmig.ch
«Mix aus Zukunft und Modelle die bereits in Umsetzung oder kurz davor stehen. Messtechnische Innovative Möglichkeiten über aller Energiesysteme im Haus auf geeichter Basis. »
«Toller Branchentreff mit interessanten Themen und Gesprächen»
«Perfekt und kundenfreundlich organisierte Tagung. Spannende Referenten und aktuelle Themen. Zudem eine interessante Gelegenheit für das Networking mit Spitzen der Energiebranche.»
«Die SMART ENERGY Konferenz thematisiert aktuelle, brennende Inhalte aus der Energiewirtschaft in einem angemessenen Rahmen mit guten Networking-Möglichkeiten.»
«Die fachlichen Themen wurden durch hoch qualifizierten Fachleuten behandelt. Die Diskussionen mit den verschiedenen Referenten aus der Energie Wirtschaft war sehr informativ und spannend. Diese wurden sehr diversifiziert besprochen und man konnte erkennen, dass die Leute am Puls des Themas sind. Abgerundet wurde die Veranstaltung mit feiner Verpflegung.»
«Das Who is Who im Bereich Smart Metering in der Schweiz ist anwesend und diskutiert über die Chancen und Herausforderungen in dem Bereich.»