Themen

Marti
  • Michael Marti
  • Leiter Digital und Newsnet und Mitglied der Chefredaktion
  • Tages-Anzeiger

Die vierte industrielle Revolution wird noch in dieser Generation die digitale und reale Welt in ein allumfassendes Informationssystem verschmelzen und wie die drei Revolutionen zuvor die Spielregeln für alle involvierten Akteure neu definieren.

 

Durch die globale Vernetzung von Maschinen, intelligenten Robotern und deren Produktionserzeugnissen werden sich die Produktionsstätten und die Anforderungsprofile von Führungskräften und Belegschaft radikal verändern. Maschinen, Produkte und Menschen werden im «internet of everything» ständig miteinander kommunizieren und vollautomatisiert Ineffizienzen ausmerzen. Plattformen, smarte Fabriken und Schnittstellen entlang der Supply Chain werden hierbei im Zentrum stehen. Im 4.0-Zeitalter werden jene Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil haben, die am besten mit ihren Daten umgehen.

 

Für Unternehmen hat der Wandel hin zur Industrie 4.0 zwar grosse Aufwände zur Folge, allerdings werden Produzenten auch an Flexibilität, Effizienz und Profitabilität gewinnen. Doch wo werden in Zukunft die grössten Margen und Profite zu finden sein? Welche Fähigkeiten müssen Industrieunternehmen neu in ihrer Organisation vereinen? Und lohnen sich die Mehrinvestitionen in die Industrie 4.0 tatsächlich?

 

Vieles ist noch offen. Klar ist nur, dass die vierte industrielle Revolution die Wirtschaft im grossen Stil verändern und Profite unter altbekannten Konkurrenten wie neuen Akteuren aus der digitalen Welt umverteilen wird. Am Tages-Anzeiger Forum werden Sie sich in einem inspirierenden wie praxisnahen Umfeld über die zukünftigen Herausforderungen und Chancen in Ihrer Industrie austauschen können.

 

Michael Marti
Stellvertretender Chefredaktor, Tages-Anzeiger

Programm

22. Oktober 2015
Renaissance Zurich Tower Hotel
8.15

Registrierung und Kaffee-Empfang

8.45

Begrüssung durch den Moderator des Tages

 

Michael Marti Tages-Anzeiger

9.00
Keynote

Industrie 4.0 als Chance in Zeiten der Frankenstärke

 

Kurt Lanz economiesuisse

9.30
Panel

Industrie 4.0 – Was kommt auf den Schweizer Werkplatz zu und wie kann er profitieren?

 

René Brugger swissT.net
Peter Grütter asut
Walter Steinlin 
Kommission für Technologie und Innovation KTI

10.15

Kaffee- und Networking-Pause

10.45
Input

Auf dem Weg zur Smart Factory – Was Roboter heute und morgen können

 

Marc-André Zingg ABB

11.10
Input

Sensoren in der verfahrenstechnischen Industrie 4.0

 

Dr. Ulrich Kaiser Endress+Hauser AG

11.30
Panel

Smarte Schnittstellen entlang der Supply Chain

 

Dr. Michael Eisenring Noser Engineering AG
Beat Glarner 
Chocolat Frey AG
Bernhard Lenzin 
Swisscom (Schweiz) AG
Max Peter 
Emmi

12.15

Networking-Lunch

13.30
Keynote

Digitale Transformation – ‚Innovation Kundenfokus‘

 

Patrick Warnking Google Switzerland

14.00
Business Case

Mass Customization und On-Demand-Ökonomie – ein Start-up geht neue Wege

 

Michael Berli Selfnation

14.20
Input

Vier gewinnt! Industrie 4.0 und vier Revolutionen in der Robotik am Beispiel der Mensch-Roboter-Kollaboration

 

Dominik Bösl KUKA AG

14.45

Kaffee- und Networking-Pause

15.15
Input

Digital Manufacturing – Potenziale aus Sicht der Kreativwirtschaft

 

Yves Ebnöther Industriedesigner

15.35
Panel

So verändert die Industrie 4.0 die Anforderungen an Führungskräfte und Belegschaft

 

Yves Ebnöther Industriedesigner
Thomas Kaeser 
KAESER KOMPRESSOREN SE
Robert Rudolph 
Swissmem

16.20
Business Case

Gegen den Durst mit Industrie 4.0

 

Manfred Weiss Feldschlösschen Getränke AG

16.45

Zusammenfassung durch den Moderator des Tages

 

Michael Marti Tages-Anzeiger

17.00

Networking-Apéro

GANZES PROGRAMM

Speaker

Referenten

Michael Berli
Michael Berli
  • Gründer und CTO
  • Selfnation
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Michael Berli hat im 2013 zusammen mit seinem Geschäftspartner Andreas Guggenbühl das Massjeans-Label Selfnation (RealLook AG) gegründet. Bei der RealLook AG ist er seit der Gründung als CTO und Geschäftsleitungsmitglied tätig. Zuvor hat er an der ETH Zürich Informatik studiert und war für verschiedene Startups als Softwareentwickler tätig.

René Brugger
René Brugger
  • Präsident
  • swissT.net und Gründungsmitglied Initiative «Industrie 2025»
Dominik Bösl
Dominik Bösl
  • Corporate Innovation Manager
  • KUKA AG
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Dominik Boesl started his career in 1999 at Siemens and helped to establish the foundations for today’s mobile ecosystem by bringing the first UMTS broadcasting cell to market, before joining Microsoft Germany in 2005. At Microsoft, he held various leading positions with national responsibility in developer evangelism. Instead of moving to Seattle and joining Microsoft Corporation at a leading position in program management, he joined the KUKA group. Dominik Boesl graduated with a diploma in computer science from the University of Augsburg and a MBA degree from the University of Pittsburgh. Besides his career, he has constantly been working as a lecturer at different Universities, within Munich Technical University (TUM), and is author of technical and scientific publications. In his sparetime, he is publishing educational concepts around serious gaming and works as head of a charity organization that maintains AntMe!, one of the world’s most successful serious games.

Yves Ebnöther
Yves Ebnöther
  • Industriedesigner, Dozent Design & Digitale Fabrikation Hochschule Luzern
  • sowie Mit-Gründer FabLab Zürich
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Yves Ebnöther ist selbständiger Industriedesigner mit Büro in Zürich. Er untersucht die vielfältigen Potentiale, die sich durch computergestützte Prozesse ergeben und bringt sie in Kundenprojekten zur Anwendung. Yves Ebnöther ist Mit-Gründer des FabLab Zürich und Dozent für Design & Digitale Fabrikation an der HSLU D&K.

Dr. Michael Eisenring
Dr. Michael Eisenring
  • Business Unit Leiter
  • Noser Engineering AG
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Dr. Michael Eisenring ist seit 6 Jahren Business Unit Leiter für Eingebettete Systeme bei Noser Engineering AG. Zudem schreibt er Artikel in Fachzeitschriften und ist Fachreferent für Internet-der-Dinge und Industrie 4.0. Sein Fokusgebiet sind Kundenlösungen aus Hard- und Software im industriellen Umfeld.

Beat Glarner
Beat Glarner
  • Leiter Produktion
  • Chocolat Frey AG
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Lehre als Lebensmiettechnologe Fachrichtung Schokolade bei Lindt & Sprüngli AG Kilchberg. Nach der Lehre habe ich für 5 Jahre bei Cailler in Broc gearbeitet. Danach bin ich zu Lindt zurückgegangen und durfte dort in verschiedenen Funktionen weitere Erfahrung sammeln. Unteranderem bei der Einführung von SAP R2 und danach bei der Migration auf SAP R3. Dort hat mich der System Virus gepackt.
Im 2004 bin ich zur Chocolat Frey nach Buchs AG gewechselt und bin seit 2007 Leiter Produktion. So darf ich auf 35 Jahre Schoggi Erfahrung zurückblicken. Ich bin 1963 geboren, aufgewachsen in Kilchberg, bin ich verheiratet und habe eine erwachsene Tochter. Wohnhaft bin ich in Thalwil. Dominik Boesl has been responsible for Innovation and Technology Management at KUKA since he joined KUKA Laboratories in 2011 as Head of Corporate Strategy and Member of the Board. Since 2012, he works as Corporate Innovation Manager at KUKA AG directly reporting into KUKA’s Chief Innovation Officer and has the responsibility for all innovation efforts for the whole KUKA group. As one of KUKA’s Technology Owners (equivalent to other companies’ Technical Fellows or Distinguished Engineers) he defines the group’s strategy for “Apps, Cloud & IoT”.

Peter Grütter
Peter Grütter
  • Präsident
  • asut
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Peter Grütter präsidiert den Schweiz. Verband der Telekommunikation asut. Er ist Mitglied des Vorstands von ICTswitzerland, des Vorstands der Schweizerischen Normenvereiunigung SNV sowie des Vorstands der Schweiz. Gesellschaft für Verwaltungswissenschaften SGVW und IKT-Vertreter im Kader der wirtschaftlichen Landesversorgung. Als Anwalt und Berater von Behörden, Organisationen und Unternehmen fokussiert er auf Business Innovation und organisatorische Transformation. Von 2010-2012 leitete er als Distinguished Fellow von Cisco Systems das Engagement des Privatsektors im Rahmen der UN Making Cities Resilient Campaign, wo sich über 2000 Städte weltweit für eine wirksamere Katastrophenvorsorge unter Nutzung intelligenter Netze für krisenfeste Strukturen engagieren. Zuvor von 2007-2010 führte er das “Partnership for Lebanon” Programm, eine gemeinsamen Initiative von Cisco, Ghafari Associates, Intel, Microsoft, und Occidental Petroleum zum Wiederaufbau und zur Modernisierung des Libanon nach dem Sommerkrieg 2006 mit Israel. Von 1996 bis 2007 war Grütter Generalsekretär des Eidgenössischen Finanzdepartements. Er war gesamtverantwortlich für alle EFD Geschäfte, für das politische und strategische Controlling, die Ressourcen, die Kommunikation, den Rechtsdienst, internationale Finanzfragen und Währungspolitik. Er war Vorsitzender des Informatikrats des Bundes. Ihm unterstellt waren auch das Bundesamt für Informatik und Telekommunikation, das Eidgenössische Personalamt und das Bundesamt für Bauten und Logistik. Vorher war Grütter Chef des Stabes im Eidg. Militärdepartement.

Thomas Kaeser
Thomas Kaeser
  • Vorstandsvorsitzender
  • KAESER KOMPRESSOREN SE
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Thomas Kaeser, geboren 1953, in Coburg / Bayern. Abitur am naturwissenschaftlichen Gymnasium Ernestinum in Coburg. Nach dem Studium des Wirtschaftsingenieurwesens an der TU Karlsruhe und Trainee-Aufenthalten in Frankreich und den USA trat er 1979 in das elterliche Unternehmen ein und ist seit 1985 geschäftsführender Gesellschafter der Firma KAESER KOMPRESSOREN GmbH in Coburg und seit November 2013 Vorstandsvorsitzender der Firma KAESER KOMPRESSOREN SE.

Dr. Ulrich Kaiser
Dr. Ulrich Kaiser
  • Director Technology
  • Endress+Hauser AG
Kurt Lanz
Kurt Lanz
  • Mitglied der Geschäftsleitung
  • economiesuisse
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Kurt Lanz studierte Volkswirtschaft, Soziologie und Ökologie an der Universität Bern. Er startete seine Karriere bei Swisscom, wo er fast ein Jahrzehnt lang in verschiedenen Funktionen tätig war, zuletzt als Head of Public Policy and International auf Konzernstufe. Anschliessend engagierte er sich bei Sunrise Communications AG für wettbewerbsfreundliche Rahmenbedingungen in der Telekommunikation und baute danach den Bereich Public Affairs bei der SBB auf, wo er auch ein konzernweites, professionelles Stakeholder -Management etablierte. Bei der SBB war er zudem für sämtliche politischen Geschäfte zuständig. In der Geschäftsleitung von economiesuisse verantwortet Kurt Lanz den Bereich Infrastruktur, Energie & Umwelt. In dieser Funktion setzt er sich für eine verlässliche und kompetitive Energieversorgung, leistungsfähige Infrastrukturen (für alle Transport-, Kommunikations- und Versorgungsdienstleistungen) sowie für einen effizienten Schutz der Umwelt ein.

Bernhard Lenzin
Bernhard Lenzin
  • Head of Industrial Industries
  • Swisscom (Schweiz) AG
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Bernhard Lenzin ist seit 4 Jahren Head of Industrial Industries bei Swisscom Enterprise Customer. Die letzten 15 Jahre war er stets in der Beratung tätig u.a. 2 Jahre als Geschäftsführer bei S&T Schweiz AG und 9 Jahre bei SAP (Schweiz ) AG als Head of Consulting Business Unit Discrete & Process Industries. Davor hatte er verschiedene Funktionen bei Siemens Metering, Viscosuisse und Schindler inne. Seit seinem Studium als Elektroingenieur HTL digitalisiert und optimiert er Prozesse.

Max Peter
Max Peter
  • Leiter Geschäftsbereich Handel & Supply Chain Management Schweiz sowie Mitglied der erweiterten Konzernleitung
  • Emmi
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Max Peter war nach seinem Abschluss als dipl. Ingenieur HTL in leitenden Positionen bei Nestlé. Coop und Bon Appetit Group AG tätig, bevor er im 2002 in die Konzernleitung bei Emmi eintrat. Seit 2005 ist er für den Bereich Handel & SCM zuständig. dazu gehören u.a. zwei Handelsgesellschaften und die Logistik in der Schweiz sowie der Einkauf, das Qualitäts-, Sicherheits- und Umweltmanagement und die Verantwortung für die Nachhaltigkeit der Emmi Gruppe. Max Peter ist ausserdem Mitglied des Vorstandes der GS1 Schweiz und Präsident der Stiftung Schweizer Sporthilfe.

Robert Rudolph
Robert Rudolph
  • Mitglied der Geschäftsleitung sowie Leiter Bildung und Innovation
  • Swissmem
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Nach Abschluss seines Studiums an der ETH Zürich hat Robert Rudolph als Entwicklungsingenieur in einem Start-up Unternehmen gearbeitet. Ausgerüstet mit einem Nachdiplom in Industrial Management war er in einem Verpackungskonzern im F&E- und Technologiemanagement tätig. Am Paul Scherrer Institut hat er die Fachstelle Technologietransfer geleitet. Seit 2012 ist Robert Rudolph Mitglied der Geschäftsleitung beim Branchenverband Swissmem und zeichnet für den Bereich Bildung und Innovation verantwortlich. Er ist ausserdem Initiant und Mitbegründer der Initiative Industrie 2025.

Walter Steinlin
Walter Steinlin
  • Präsident
  • Kommission für Technologie und Innovation KTI
Patrick Warnking
Patrick Warnking
  • Country Director
  • Google Schweiz
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Seit 2011 ist Patrick Warnking Country Director Google Schweiz. Von 2007 bis 2010 hat er mehrere Teams für Medien, Games, Entertainment und Classified bei Google in Deutschland geleitet. Im Rahmen von Ausbildung und Jobs hat Patrick Warnking in Deutschland, USA, Italien und der Schweiz gelebt. Bei Google Schweiz ist Warnking als Country Director unter anderem zuständig für den Ausbau des Schweizer Marktes und des Grosskundengeschäfts. Die Zürcher Niederlassung ist für Google der grösste Entwicklungsstandort ausserhalb der USA und beschäftigt über 4000 Mitarbeitende aus mehr als 85 Nationen. Als Vorstandsmitglied der Initiative ‘digitalswitzerland’ engagiert sich Warnking seit Jahren gezielt fürs Thema Lebenslanges Lernen, insbesondere betreffend digitaler Fähigkeiten bei Erwachsenen und Jugendlichen, wie auch in der Wirtschaft.

Manfred Weiss
Manfred Weiss
  • Services Director
  • Feldschlösschen Getränke AG
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Manfred Weiss arbeitet seit 25 Jahren in der Feldschlösschen Getränke AG. Zuerst 10 Jahre als Produktionsleiter eines Softdrinkbetriebes, dann 10 Jahre als SAP Competence Center Leiter South Europe, und seit 6 Jahren arbeite ich als Service Director. In diesem Bereich führe ich 6 Abteilungen mit total 148 Mitarbeitern.

Marc-André Zingg
Marc-André Zingg
  • Leiter Robotics Schweiz
  • ABB

Moderation

Michael Marti
Michael Marti
  • Leiter Digital und Newsnet und Mitglied der Chefredaktion
  • Tages-Anzeiger
ALLE SPEAKER

Partner

Premium Partner

Francesco Bocale Mehr erfahren

KUKA Roboter Schweiz AG ist eine Tochtergesellschaft der KUKA Roboter GmbH, die zur KUKA AG mit Sitz in Augsburg, Deutschland, gehört. KUKA Roboter gilt als Pionier in der Robotik und Automationstechnologie und zählt zu den weltweit führenden Herstellern von Industrierobotern.  KUKA deckt mit der großen und einzigartigen Auswahl an Industrierobotern nahezu alle Traglastbereiche und Robotertypen ab. Passende Steuerungen und Softwarepakete für eine Vielzahl von Anwendungen runden das KUKA Produktportfolio ab. Zur Geschäftsphilosophie von KUKA Roboter gehört es, schon heute zu wissen, was die Kunden morgen brauchen. Dafür sind Kreativität, Dynamik und Innovationsfreudigkeit die Basis für den wirtschaftlichen Erfolg und die Führerschaft im Markt. KUKA Roboter kennt die Herausforderungen an Mensch und Maschine in den kommenden Jahren schon heute, sie versteht die Anforderungen ihrer Kunden und entwickelt Ideen, die funktionieren – Working Ideas. 

Partner

Marc-André Zingg Mehr erfahren

ABB (www.abb.com) ist führend in der Energie- und Automationstechnik. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden in der Energieversorgung und der Industrie, ihre Leistung zu verbessern und gleichzeitig die Umweltbelastung zu reduzieren. Die Unternehmen der ABB-Gruppe sind in rund 100 Ländern tätig und beschäftigen weltweit etwa 140’000 Mitarbeitende. ABB Schweiz beschäftigt rund 6640 Mitarbeitende. 

Philippe Ramseier Mehr erfahren

Autexis Control AG und Autexis IT AG sind 2015 im Zuge einer Neuaufstellung aus der 1982 gegründeten Hauser Steuerungstechnik hervorgegangen. Beide Firmen sind vereint unter dem Dach der Autexis Holding AG. Wenn es um intelligente Automations-, IT- und mobile Lösungen geht, kennen wir so gut wie keine Grenzen. Weder geographische, noch was die Art der Aufgabenstellung oder die Branche betrifft. Eine Gemeinsamkeit zeichnet alle unsere Arbeiten aus: Uns interessiert im Rahmen der Vorgaben einzig und allein die beste Lösung für Ihr Bedürfnis. Dafür setzen wir unsere langjährige Erfahrung, das erworbene Know-how sowie die hohe Kompetenz unserer Mitarbeitenden ein. Von kleinen Aufgaben bis zu hochkomplexen, vernetzten Lösungen mit Steuerungen, professionellen Leitsystemen und Integration in Ihre IT- Systeme mittels MES (Manufacturing Execution Systems). Autexis IT AG entwickelt und realisiert MES-, mobile- und M2M-Lösungen. Wir begleiten unsere Kunden auch mit Beratung, Strategieentwicklung und Schulung auf dem Weg zur Smart Factory, dem IoT- Internet of Things und Industrie 4.0.

André Horisberger Mehr erfahren

30 Jahre Software-Entwicklungen und Pionierleistungen auf höchstem Niveau Als führendes und etabliertes Software-Dienstleistungs-Unternehmen in der technischen Informatik bietet Noser Engineering AG seit 1984 individuelle Lösungen und Unterstützung für lokale, europäische und multinationale Unternehmungen an. Mit den rund 170 Mitarbeitenden wirkt Noser Engineering aktiv am Erfolg ihrer Kunden mit: 

  • IT-Know-how von Beratung und Brain Sourcing bis zu Lösungen und kompletten Projekten.
  • Pionierin in vielen IT-Entwicklungsthemen
  • Gewinnerin des Swiss ICT Champion Award und Microsoft ALM Inner Circle Award.
  • Gründungsmitglied der Open Handset Alliance (Android), mit einer breiten Erfahrung in Embedded-Lösungen
  • Marktführerin im «Swiss System Testing/QA».
  • Auszeichnung von der European Foundation for Quality Management (EFQM) mit „Recognised for Excellence 5 Star“.

Noser Engineering AG gehört der Noser Gruppe an. Mehr Informationen unter: www.noser.com

Roland Cortivo, Lukas Hohl Mehr erfahren

Der Geschäftsbereich Enterprise Customers von Swisscom ist der grösste, integrierte ICT-Anbieter für Grosskunden in der Schweiz. Die Kernkompetenzen von Swisscom Enterprise Customers sind integrierte Kommunikationslösungen, IT-Infrastruktur und Cloud Services, Workplace-Lösungen, SAP Services sowie umfassende Outsourcing-Leistungen für die Finanzindustrie. Swisscom Enterprise Customers betreut mit rund 4500 Mitarbeitenden gut 6000 Kunden.

Förderer

Als unabhängiges Schweizer Unternehmen berät die AWK Group ihre Kunden beim Einsatz von Informationstechnologien und führt anspruchsvolle Projekte sicher zum Erfolg. Davon zeugen über 4000 erfolgreich umgesetzte Projekte in verschiedenen Branchen.AWK beschäftigt über 200 Mitarbeitende an vier Standorten und gehört schweizweit zu den attraktivsten Arbeitgebern für Ingenieure, Informatiker und Physiker. Die einzigartige Kombination von Kompetenzen im Consulting, Engineering und Projektmanagement erlaubt es AWK, ihre Kunden umfassend zu unterstützen. Sei dies beispielsweise bei der Strategieentwicklung, bei Systembeschaffungen oder bei der Führung von Grossprojekten, vor allem aber auch bei interdisziplinären Projekten der intelligenten Mobilität, wo kombiniertes Wissen in der Informatik, der Telekommunikation und der Leittechnik gefordert ist. Das 1986 gegründete Unternehmen ist vollständig im Besitz der Partner und damit unabhängig. AWK verkauft weder Produkte, noch bestehen Partnerschaften mit Lieferanten und Betreibern. So vermeidet AWK Interessenkonflikte und garantiert eine neutrale, objektive Beratung, die vollständig auf den Kundennutzen ausgerichtet ist.

Sandra Heimüller Mehr erfahren

Cognizant ist ein führender Anbieter von Informationstechnologie, Beratungsleistungen und Geschäftsprozess-Outsourcing mit Hauptsitz in Teaneck, New Jersey, USA, und mit weltweit über 100 Entwicklungs- und Servicezentren und ca. 218‘000 Mitarbeitern (Stand: 30.06.2015). In der Schweiz zählt Cognizant hinsichtlich Qualität, Innovation, Grösse und Kundenstamm zu den führenden IT-Beratungsunternehmen der Schweiz. Seit mehr als 12 Jahren ist Cognizant in der Schweiz verwurzelt, schafft neue Arbeitsplätze und engagiert sich lokal. Das Unternehmen bietet seinen Kunden globales Technologie- und Innovations-Know-how, fundiertes Branchenwissen und vereint als führender IT-Dienstleister ein weltweites Netzwerk von Experten mit lokalen Branchen- und Unternehmenskenntnissen. 

Kooperationspartner

Electrosuisse ist der führende Fachverband für Elektro-, Energie- und Informationstechnik. Als akkreditierte und neutrale Stelle bietet Electrosuisse der gesamten Elektrobranche eine breite Palette an Dienstleistungen bestehend aus Weiterbildung, Beratung, Prüfung und Zertifizierung. Im Zentrum steht die Förderung der sicheren, wirtschaftlichen und umweltgerechten Erzeugung und Anwendung von Elektrizität. Zudem vertritt Electrosuisse die Schweizer Wirtschaft im Bereich der Elektrotechnik in den internationalen Normungs- und Zertifizierungsgremien. 

„Industrie 2025“ ist eine nationale Initiative getragen von den vier Branchenverbände asut, Electrosuisse, Swissmem und SwissT.net. Das Ziel ist die Digitalisierung und Vernetzung der Wertschöpfungsketten in Industrieunternehmen weiter voranzutreiben und den Schweizer Werkplatz im globalen Wettbewerb zu unterstützen. Die Transformation der Industrie hin zur Digitalisierung und Vernetzung wird auch als vierte industrielle Revolution bezeichnet und das Konzept zur intelligenten Fabrik ist weitum bekannt als „Industrie 4.0“. Die Initiative wurde am 2. Juni 2015 lanciert und betreibt eine Online Plattform, wo es hauptsächlich um das Informieren, Sensibilisieren und Vernetzen der betroffenen Akteure geht.

Swiss Engineering STV stärkt, fördert, vernetzt. Swiss Engineering STV ist mit rund 12’000 Mitgliedern der bedeutendste Berufsverband für Ingenieur:innen und Architekt:innen in der Schweiz mit einem weitreichenden, branchenübergreifenden Netzwerk, auch über die Grenzen hinaus.– Seit über 115 Jahren stärkt der Verband das Berufsbild, das Image der technischen Berufe und unterstützt Berufseinsteiger:innen sowie erfahrene Ingenieur:innen und Architekt:innen Sie bei ihrer Karriere.

– Swiss Engineering fördert die Aus- und Weiterbildung mit starker Stimme in der Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.

– Swiss Engineering vernetzt junge und erfahrene Ingenieur:innen und Architekt:innen und bietet fachliche und praxisbezogene Informations- und Austauschplattformen

Swissmem ist der führende Verband für KMU und Grossfirmen der Schweizer Tech-Industrie (Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie sowie verwandte Technologiebranchen). Swissmem fördert die Wettbewerbsfähigkeit seiner rund 1400 Mitgliedfirmen mit bedarfsgerechten Dienstleistungen. Sie umfassen professionelle Beratungen in den Bereichen Arbeitsrecht, Wirtschafts- und Vertragsrecht sowie zum Wissens- und Technologietransfer. Darüber hinaus bietet Swissmem arbeitsmarktgerechte Aus- und Weiterbildungsangebote für die Mitarbeitenden der Branche an.

Christian Grasser Mehr erfahren

Der Schweizerische Verband der Telekommunikation, asut, wurde 1974 gegründet. Mit über 400 Mitgliedern repräsentiert er die ganze Telekommunikationsbranche der Schweiz und alle Wirtschaftszweige sind im Verband vertreten. asut setzt sich bei Politik und Verwaltung sowie in der Wirtschaft für hervorragende Kommunikationsinfrastrukturen und -dienstleistungen sowie für einen fairen, freien und dynamischen Wettbewerb ein. Zudem fördert der Verband smarte Systeme und Infrastrukturen zur Digitalisierung der Schweiz und bietet dazu branchenübergreifende Know-how-Plattformen an.

Michael Wiesner Mehr erfahren

economiesuisse ist der grösste Dachverband der Schweizer Wirtschaft. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder in allen Bereichen der Wirtschaftspolitik und setzt sich für optimale Rahmenbedingungen für den Wirtschaftsstandort Schweiz ein. Mitglieder sind 100 Branchenverbände, 20 kantonale Handelskammern sowie einige Einzelunternehmen. economiesuisse vertritt insgesamt 100’000 Schweizer Unternehmen aus allen Branchen mit rund zwei Millionen Arbeitsplätzen in der Schweiz: KMU und Grossunternehmen, export- und binnenmarktorientierte Betriebe – im Dachverband economiesuisse sind sie alle vereint.

SwissT.net ist die Plattform für die Schweizerischen Anbieter von Technologien der Elektrotechnik die in der Elektronik, der Automation, der Energieversorgung und in der Verkehrsleittechnik ihre Anwendung finden. Als Verband führt er die wirtschaftlichen Interessen seiner Mitglieder zusammen und bildet ein Netzwerk. Dieses nimmt Einfluss auf Rahmenbedingungen, schafft Transparenz an den Märkten, sorgt für Wissenstransfer und fördert nachhaltig den Nachwuchs in der Branche Über 370 Vollmitglieder und 100 Sympathiemitglieder sind Träger des Verbandes. Die dem Swiss Technology Network angeschlossenen Unternehmen beschäftigen in der Schweiz über 30’000 Mitarbeitende und generieren einen Umsatz von mehr als 15 Mrd. Franken.

Standort

Renaissance Zurich Tower Hotel
Turbinenstrasse 20
8005 Zürich
Tel.: +41 44 630 30 30
www.renaissance-hotels.marriott.com

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Kontakt

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Werdstrasse 21
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Christian Lundsgaard-Hansen

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«Die Fintech Awards sind ein Must für alle, denen die Schweizer Fintech-Startupszene am Herzen liegt.»

Stefan Klauser, ETH Zürich

«Qualität vor Quantität / Aktualität vor Altbekanntem / Innovation vor Mainstream: Es ist ein Privileg, in so kurzer Zeit in ein so wichtiges Thema abzutauchen, sich mit Profis auszutauschen und dies alles in einem grosszügig organisierten Rahmen. Well done!»

Thomas Glesti, UBS Switzerland AG

«Sehr gute Auswahl der Themen und Referenten. Abwechslungsreiches spannendes Programm. Gute Moderation. Viele Gelegenheiten für das Networking. Kompliment!»

PD Dr. med. Daniel M. Frey, GZO Spital Wetzikon AG

«Hervorragender Rahmen für Gedankenaustausch und Inspiration.»

Jens Eckstein, Unispital Basel

«Professionell, mit Sorgfalt ausgewählte Referenten, aktuelles Thema, hervorragende Organisation, abwechslungsreiches Programm.»

Sonja Schneider, Banque Pictet & Cie SA