Michael Marti
Leiter Digital und Newsnet und Mitglied der Chefredaktion
Tages-Anzeiger
Industrie 4.0 betrifft jeden Bereich des Unternehmens und ist von höchster strategischer Bedeutung für den Erfolg von Schweizer Industrieunternehmen. Wertschöpfungsketten, Produkte, Services, die Anforderungsprofile der Belegschaft und Kundenbedürfnisse werden sich im Zuge der vierten industriellen Revolution grundlegend verändern. Entschlossene Investitionen sind erforderlich, damit Schweizer Unternehmen die Chancen der digitalen Transformation nutzen und so ihre Wettbewerbsfähigkeit ausbauen können.
Daten sind Rohstoffe und Eckpfeiler zugleich für die Wirtschaftlichkeit von Unternehmen. Die reflektierte und zielorientierte Verarbeitung von Daten wird schon in wenigen Jahren nicht mehr vom Unternehmenserfolg zu trennen sein. Unternehmen brauchen nicht nur Big Data, sondern vor allem Smart Data.
Die Versprechen der Industrie 4.0 heissen Umsatzsteigerung, gesteigerte Ressourceneffizienz und höhere Kundenzufriedenheit. Doch gleichzeitig sind die Unsicherheiten gross, die Herausforderungen enorm. Entscheidungskräfte aus Unternehmen, Branchenverbänden und der Politik sind gefragt, um den Schweizer Werkplatz gestärkt – und nicht abgehängt – aus der vierten industriellen Revolution hervorgehen zu lassen.
Das Tages-Anzeiger Forum «Industrie 4.0» ist der Begegnungsort zum Erfahrungs- und Wissensaustausch für Führungskräfte, Visionäre und Praktiker. Und wir freuen uns, dem Schweizer Werkplatz ein Forum für seine erfolgreiche Zukunft zu bieten.
Michael Marti
Leiter Digital und Newsnet und Mitglied der Chefredaktion Tages-Anzeiger
Registrierung und Willkommens-Kaffee
Begrüssung durch den Moderator des Tages
Michael Marti Tages-Anzeiger
From code to culture
Stephan Sigrist W. I. R. E.
Industrie 4.0 – Von der Vision zur Realität
Dr. Andreas Häberli dorma + kaba Group
Dr. Stefan Kruppa KraussMaffei Technologies GmbH
Kurt Lanz economiesuisse
Roger Wüthrich-Hasenböhler Swisscom
Moderation: Michael Marti Tages-Anzeiger
Kaffee- und Networking-Pause
Agile Entwicklung – Produkte im Wandel der Industrie 4.0
Prof. Mirko Meboldt ETH Zürich
Roadmap zur Industrie 4.0
Christoph Merle M-Industrie
Networking-Lunch
Digitalisierung als Chance für Hidden Champions
Christian Landis Schmalz GmbH
Smarte Logistik-Lösungen zur effizienten Versorgung von Produktionsbetrieben
Urs Güttinger Bossard AG
Digitalisierung ist keine Hexerei – konkrete Beispiele aus der Schweizer Industrie
Mario Fürst Siemens Schweiz AG
How companies can be hacked – threats in the digital age
Sergio Alves Domingues SCRT
Blockchain – Die sichere Zukunftstechnologie für die Industrie 4.0
Daniel Gasteiger nexussquared
Kaffee- und Networking-Pause
Digitale Sicherheit in Industrieunternehmen
Sascha Maier IWC Schaffhausen
Thorsten Pötter Bayer AG
Moderation: Michael Marti Tages-Anzeiger
Neue Industrie, neue Arbeitswelt? Fachkräfte, Kultur und lebenslanges Lernen
Siegfried Gerlach Siemens Schweiz AG
Riet Grond Novartis
Robert Rudolph Swissmem
Moderation: Karin Kofler SonntagsZeitung
CERN – Big Data und die grösste wissenschaftliche Maschine der Welt
Markus Schulz CERN
Zusammenfassung durch den Moderator des Tages
Michael Marti Tages-Anzeiger
Networking-Apéro
Siegfried Gerlach (18. März 1954) trat nach seinem Mathematikstudium in die Siemens Tochterfirma Computer Gesellschaft Konstanz (CGK) im Bereich Software-Entwicklung ein. 1998 wechselte er in die Regionalgesellschaft Siemens Schweiz, wo er die Leitung der Entwicklungsabteilung und die Leitung des Geschäftsbereiches Transportation Systems übernahm. Von Juni 2004 bis September 2005 war Gerlach als Geschäftsbereichsleiter Mass Transit der Siemens AG in Erlangen aktiv. Am 1. Oktober 2005 wurde er in die Geschäftsleitung der Regionalgesellschaft Siemens Schweiz berufen und per 1. Juli 2008 zum Generaldirektor (CEO) und Delegierten des Verwaltungsrates ernannt. Er ist zudem Vorstandsmitglied von Swissmem und economiesuisse.
Riet Grond ist seit 3 Jahren Head of Learning bei Novartis in Basel. Waehrend seiner Karriere hat er anfaengich als Berater bei Accenture Change Management Projekte geleitet. Nach seinem MBA in Spanien ist er vor 14 Jahren bei Novartis eingestiegen, wo er verschiedene Rollen in der Human Resources Funktion bekleidet hat. Unter anderem war er sechs Jahre lang in den USA an der Forschungszentrale taetig, wo er fuer das globale Talent Management zustaendig war.
Als Leiter Smart Factory Logistics bei Bossard AG verfügt Urs Güttinger über 18 Jahre Erfahrung im B- und C-Teile Management, ist massgeblich an der Entwicklung und Industrialisierung der Bossard Logistiksysteme SmartBin und SmartLabel beteiligt und für den Betrieb der über 2500 Logistiksysteme weltweit verantwortlich. Er spezifizierte und begleitete von Beginn weg die Entwicklung der ARIMS Plattform mit dem digitalen Cockpit und der ARIMS Mobile App.
Dr. sc. tech. Andreas Häberli ist Chief Technology Officer und Mitglied der Konzernleitung der dormakaba Gruppe, welche pro Jahr mehr als 2 Mia CHF umsetzt. In dieser Funktion ist er für das gruppenweite Technologie- und Innovationsmanagement verantwortlich. Nach dem Studium der Elektrotechnik an der ETH Zürich 1993 und Promotion auf dem Gebiet der Mikrosensorik 1997 arbeitete Dr. Andreas Häberli von 1997 bis 1999 im Silicon Valley als Chip Design Ingenieur im Bereich Flash Memory bei der Firma InVox (heute SanDisk). Von 1999 bis 2003 leitete er die Chip Entwicklung bei der Firma Sensirion in Stäfa und ist nun seit bald 14 Jahren bei der dormakaba Gruppe in verschiedenen Funktionen im Innovationsmanagement tätig.
Stefan Kruppa ist seit 2010 bei der KraussMaffei Technologies GmbH in München im Bereich Maschinentechnologie tätig und begleitet diverse Entwicklungsprojekte im Kontext Industrie 4.0 und Digitalisierung. Die Tätigkeits- und Forschungsschwerpunkte des promovierten Maschinenbauingenieurs liegen in der Prozess- und Verfahrenstechnik für Spritzgießmaschinen.
Daniel Gasteiger hat mehr als 20 Jahre in der Finanzindustrie gearbeitet - zuerst als Devisenhändler bei der Credit Suisse. Danach hat er bei der UBS in Zürich und London das FX Business-to-Business Geschäft für Hedge Funds und Drittbanken aufgebaut. In seiner letzten UBS Rolle hat er ab 2012 das Büro des Verwaltungsratspräsidenten aufgebaut und geleitet, bevor er im Herbst 2015 die Firma nexussquared mitgegründet hat.”
Seit 2013 führt Christian Landis die Firma Schmalz, den Spezialisten für Vakuumtechnik, in der Schweiz als Geschäftsführer. Nach dem Studium der Physik und Wirtschaftswissenschaften an der Universität in Ulm arbeitete er bei der Firma Sensirion in verschiedenen Positionen im Verkauf. Mit seiner Frau und den drei Kindern lebt er am Zürichsee.
Kurt Lanz studierte Volkswirtschaft, Soziologie und Ökologie an der Universität Bern. Er startete seine Karriere bei Swisscom, wo er fast ein Jahrzehnt lang in verschiedenen Funktionen tätig war, zuletzt als Head of Public Policy and International auf Konzernstufe. Anschliessend engagierte er sich bei Sunrise Communications AG für wettbewerbsfreundliche Rahmenbedingungen in der Telekommunikation und baute danach den Bereich Public Affairs bei der SBB auf, wo er auch ein konzernweites, professionelles Stakeholder -Management etablierte. Bei der SBB war er zudem für sämtliche politischen Geschäfte zuständig. In der Geschäftsleitung von economiesuisse verantwortet Kurt Lanz den Bereich Infrastruktur, Energie & Umwelt. In dieser Funktion setzt er sich für eine verlässliche und kompetitive Energieversorgung, leistungsfähige Infrastrukturen (für alle Transport-, Kommunikations- und Versorgungsdienstleistungen) sowie für einen effizienten Schutz der Umwelt ein.
Sascha Maier ist Senior Information Security Manager bei IWC Schaffhausen, dem Luxusuhren-Hersteller aus Schaffhausen. Er ist verantwortlich für die komplette Informationssicherheit der IWC an allen Standorten. Durch das Setzen von Sicherheitsstandards, die Bewertung von Sicherheitsrisiken und die Umsetzung von Gegenmassnahmen sichern er und sein Team die Infrastruktur. Zudem wird bei der IWC aktiv das Thema User Awareness und Cyber Intelligence vorangetrieben.
Mirko Meboldt ist seit 2012 ordentlicher Professor für Produktentwicklung und Konstruktion an der ETH Zürich. Zuvor war er bei der Hilti AG in Liechtenstein für die Forschungs- und Entwicklungsprozesse verantwortlich. Im Zentrum seiner Forschung steht Innovation im technischen Umfeld. Seine Forschungsgebiete umfassen: Additive Fertigung, Industrie 4.0, nutzerzentrierte Produktentwicklung, Userexperience, Validierung, agile Entwicklung und Medizintechnik. Für seine Lehre, die Forschung und industrielle Praxis verbindet, wurde Mirko Meboldt mehrfach ausgezeichnet. 2015 erhielt er von den Studierenden für exzellente Lehre die Goldene Eule im Department für Maschinenbau und Verfahrenstechnik. 2016 wurde er von der ETH mit dem KITE Award, die höchste Ehrung der ETH für den bedeutendsten Beitrag für innovative Lehre für die Forschergeneration der Zukunft, ausgezeichnet.
Christoph Merle leitet das Migros-Industrie eXcellence-Team, die interne Unternehmensberatung der Migros-Industrie. Er besitzt über 20 Jahre Erfahrung in strategischer und operativer Unternehmensberatung sowie als Dozent an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen. Mit der Umsetzung von Industrie 4.0 in der Migros-Industrie beschäftigt sich Christoph Merle seit mehreren Jahren intensiv.
Trained as a Chemist (PhD) I have started my carrier at BAYER 1991. During my professional life I was involved in automation of compound logistics and screening. computational chemistry and biology being in research. I led a department in IT (focus on Business Intelligence) before being assignment to my current position. Head of Manufacturing IT. Current Activties: Manufacturing Excecution Systems, Manufacturing Intelligence, Computer Aided (Process) Design, Industrie 4.0, Production IT Security
Nach Abschluss seines Studiums an der ETH Zürich hat Robert Rudolph als Entwicklungsingenieur in einem Start-up Unternehmen gearbeitet. Ausgerüstet mit einem Nachdiplom in Industrial Management war er in einem Verpackungskonzern im F&E- und Technologiemanagement tätig. Am Paul Scherrer Institut hat er die Fachstelle Technologietransfer geleitet. Seit 2012 ist Robert Rudolph Mitglied der Geschäftsleitung beim Branchenverband Swissmem und zeichnet für den Bereich Bildung und Innovation verantwortlich. Er ist ausserdem Initiant und Mitbegründer der Initiative Industrie 2025.
Studium der Physik an der Universität Dortmund und Diplomarbeit am Deutschen Electron Synchrotron in Hamburg (DESY) gefolgt von einer Promotion an der Universität Hamburg im Bereich der experimentellen Hochenergie Physik, Mitglied des HERA Experiments. Drei Jahre Fellow am CERN mit den Schwerpunkten im Bereich des Realtime Computing für das OPAL experiment. Drei Jahre Design, Entwicklung und Aufbau des Auslesesystems für den STAR Detektor am Brookhaven National Laboratory (US). Wissenschaftler an der Universität Heidelberg am Kirchhoff Institut für Physik, Realtime und Netzwerk Projekte für LHC Experimente. Seit 2001 am CERN in leitenden Rollen im Rahmen des Aufbaus, Betrieb und der Optimierung des WLCG Computing Grids.
Der Gründer und Leiter des Think Tanks W.I.R.E. analysiert seit vielen Jahren interdisziplinär Entwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft und beschäftigt sich schwergewichtig mit Trends im Gesundheitssystem und in den Life Sciences sowie mit Themen wie der Digitalisierung, der Urbanisierung oder neuen Produktionsformen wie dem 3D-Druck. Er ist Herausgeber der Buchreihe ABSTRAKT und Autor verschiedener Publikationen sowie Keynote-Referent an internationalen Tagungen. Mit W.I.R.E. berät er Unternehmen und Institutionen in Politik und Wissenschaft bei der Entwicklung von langfristigen Strategien und Innovationsprojekten. Nach seinem Biochemie-Studium an der ETH Zürich war er vorerst in der medizinischen Forschung von Hoffman-La Roche tätig. Danach arbeitete er als Unternehmensberater bei Roland Berger Strategy Consultants und am Gottlieb Duttweiler Institute. Er ist im Stiftungsrat des Schweizerischen Allergiezentrums AHA sowie von Science & Cité.
Siemens Digital Factory & Process Industries and Drives (DF/PD) verfügt über ein umfassendes Portfolio an Produkten, Systemen und Lösungen für die Fertigungs- und die Prozessautomatisierung, sowie die Antriebstechnik.
Kontakt: Miriam Schaller
Tel.: +41 58 558 47 51
Mobil: +41 79 790 01 26
E-Mail: miriam.schaller@siemens.com
Website: www.siemens.ch/industry
Der Geschäftsbereich Enterprise Customers von Swisscom ist der grösste, integrierte ICT-Anbieter für Grosskunden in der Schweiz. Die Kernkompetenzen von Swisscom Enterprise Customers sind integrierte Kommunikationslösungen, IT-Infrastruktur und Cloud Services, Workplace-Lösungen, SAP Services sowie umfassende Outsourcing-Leistungen für die Finanzindustrie. Swisscom Enterprise Customers betreut mit rund 4500 Mitarbeitenden gut 6000 Kunden.
Kontakt: Roland Cortivo, Lukas Hohl
Tel.: +41 58 221 67 94, +41 79 592 55 58
E-Mail: roland.cortivo@swisscom.com, lukas.hohl1@swisscom.com
Website: www.swisscom.com, www.blockchain.swisscom.com
Der Schweizerische Verband der Telekommunikation, asut, wurde 1974 gegründet. Mit über 400 Mitgliedern repräsentiert er die ganze Telekommunikationsbranche der Schweiz und alle Wirtschaftszweige sind im Verband vertreten.
Kontakt: Christian Grasser
Tel.: +41 31 560 66 66
E-Mail: grasser@asut.ch
Website: www.asut.ch
economiesuisse ist der grösste Dachverband der Schweizer Wirtschaft. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder in allen Bereichen der Wirtschaftspolitik und setzt sich für optimale Rahmenbedingungen für den Wirtschaftsstandort Schweiz ein. Mitglieder sind 100 Branchenverbände, 20 kantonale Handelskammern sowie einige Einzelunternehmen.
Kontakt: Michael Wiesner
Tel.: +41 44 421 35 44
E-Mail: michael.wiesner@economiesuisse.ch
Website: www.economiesuisse.ch
Electrosuisse ist der führende Fachverband für Elektro-, Energie- und Informationstechnik. Als akkreditierte und neutrale Stelle bietet Electrosuisse der gesamten Elektrobranche eine breite Palette an Dienstleistungen bestehend aus Weiterbildung, Beratung, Prüfung und Zertifizierung. Im Zentrum steht die Förderung der sicheren, wirtschaftlichen und umweltgerechten Erzeugung und Anwendung von Elektrizität. Zudem vertritt Electrosuisse die Schweizer Wirtschaft im Bereich der Elektrotechnik in den internationalen Normungs- und Zertifizierungsgremien.
Kontakt: Ruedi Felder
Tel.: +41 44 956 11 51
E-Mail: ruedi.felder@electrosuisse.ch
Website: www.electrosuisse.ch
„Industrie 2025“ ist eine nationale Initiative getragen von den vier Branchenverbände asut, Electrosuisse, Swissmem und SwissT.net. Das Ziel ist die Digitalisierung und Vernetzung der Wertschöpfungsketten in Industrieunternehmen weiter voranzutreiben und den Schweizer Werkplatz im globalen Wettbewerb zu unterstützen.
Kontakt: Philip Hauri
Tel.: +41 44 384 42 02
E-Mail: p.hauri@swissmem.ch
Website: www.industrie2025.ch
Swissmem ist der führende Verband für KMU und Grossfirmen der Schweizer Tech-Industrie (Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie sowie verwandte Technologiebranchen). Swissmem fördert die Wettbewerbsfähigkeit seiner rund 1400 Mitgliedfirmen mit bedarfsgerechten Dienstleistungen. Sie umfassen professionelle Beratungen in den Bereichen Arbeitsrecht, Wirtschafts- und Vertragsrecht sowie zum Wissens- und Technologietransfer.
Kontakt: Adam Gontarz
E-Mail: a.gontarz@swissmem.ch
Website: www.swissmem.ch
SwissT.net ist die Plattform für die Schweizerischen Anbieter von Technologien der Elektrotechnik die in der Elektronik, der Automation, der Energieversorgung und in der Verkehrsleittechnik ihre Anwendung finden. Als Verband führt er die wirtschaftlichen Interessen seiner Mitglieder zusammen und bildet ein Netzwerk.
Kontakt: René Brugger
Tel.: +41 44 947 50 91
E-Mail: rene.brugger@swisst.net
Website: www.swisst.net
Top-Referenten. Ich habe sehr gute Kontakte in den Pausen geknüpft.
Klar eine der besten Konferenzen zu Industrie 4.0
Gute Veranstaltung die prägnant aufgezeigt hat, dass die Digitalisierung mit hoher Geschwindigkeit auch in der Bauindustrie angekommen ist und dass kein Weg um sie herum führt.
Eine interessante und wertvolle Veranstaltung zu einem aktuellen Thema, das letztendlich jeden von uns betrifft. Ein grosses Dankeschön an die engagierten Veranstalter und die Referenten, die ihr Wissen und ihre Erfahrung mit uns teilen!