Andreas Möckli
Wirtschaftsredaktor
Tages-Anzeiger
Gesundheit und Lifestyle verschmelzen immer mehr. Die raffinierten Sensoren in Uhren oder Fitnessbändern verwandeln den passiven Patienten in einen Datensammler und aktiven Partner der Gesundheitsbranche. Präzise Mikrosensoren sind aber nicht nur Bestandteile neuer Gadgets, sondern werden in Zukunft etwa auch als intelligente Tabletten geschluckt oder permanent implantiert. Diese Entwicklungen verändern die Behandlungsmöglichkeiten der Leistungserbringer und die Ansprüche der Patienten gleichermassen.
Für die Ärzteschaft und die ICT-Verantwortlichen in Spitälern oder Arztpraxen, für die medizinische Forschung oder für Versicherer birgt die Digitalisierung ein enormes Potenzial in Form neuer Dienstleistungen, Forschungsmöglichkeiten oder Geschäftsmodelle – aber auch Herausforderungen. Es besteht kein Zweifel, dass im Zuge der Digitalisierung die Karten unter alten wie neuen Akteuren neu gemischt werden. Als Konsequenz stellen sich fundamentale Fragen für das Gesundheitswesen: Wem gehört das Gesundheitssystem? Wer ist für seine Modernisierung verantwortlich? Wer übernimmt die Koordination? Und wer muss für die Modernisierung zur Kasse gebeten werden?
Das Tages-Anzeiger Forum « Health 2.015 – Die neuen Spielregeln des digitalen Gesundheitssystems » lädt Entscheidungsträger, Akteure aus der Praxis und Visionäre aus den relevanten Gesundheitsinstitutionen ein, um die tiefschürfenden, ökonomischen und kulturellen Umwälzungen der Digitalisierung im Gesundheitswesen offen wie kritisch zu diskutieren und nächste Schritte zu identifizieren.
Andreas Möckli
Wirtschaftsredaktor Tages-Anzeiger
«Die Schweiz und das digitale Gesundheitssystem»
01. Oktober 2015
www.medixblog.ch
Namhafte Vertreterinnen und Vertreter von Organisationen und Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich sprachen am Forum über eHealth und zukunftsweisende Projekte im Bereich der Digitalisierung der Medizin.
03. September 2015, www.medinside.ch
«Wenn sich die Patienten in ihren Google-Diagnosen verrennen»
Health 2.015
Die neuen Spielregeln des digitalen Gesundheitssystems
01. September 2015, Kunsthaus Zürich
Registration und Kaffee-Empfang
Eröffnung durch die Gastgeber des Tages
Ruth Ellenberger Tamedia Digital
Andreas Möckli Tages-Anzeiger
Rafael Zeier Tages-Anzeiger
e-Health in Estonia – cornerstone of the precision medicine
Prof. Andres Metspalu Estonian Genome Center
Die neuen Spielregeln des digitalen Gesundheitssystems: Wie verändern neue Technologien und Geschäftsmodelle das Gesundheitswesen?
Prof. Dr. Thierry Carrel Inselspital Bern
Dr. Patricia Sigam digitalMedLab
Stefan Wild TopPharm Apotheken und IG eHealth
Pius Zängerle curafutura
Moderation: Rafael Zeier Tages-Anzeiger
Kaffee- und Networkingpause
Wie die Digitalisierung Industrien transformiert
Christoph Brand Tamedia AG
In kurzen Vorträgen und Q&As werden innovative eHealth-Unternehmen präsentiert:
Die Zukunft der medizinischen Sensortechnik
Andreas Caduff Biovotion AG
The Power of Data Driven Medicine
Dr. Pierre Hutter Sophia Genetics und Spital Wallis
Digital Health – Die Medizin geht online
Dr. Emil Kendziorra Medlanes
Moderation: Rafael Zeier Tages-Anzeiger
Networking-Lunch
Die Konsumisierung der Gesundheit und die Folgen für das Schweizer Gesundheitssystem
Stefano Santinelli Swisscom Health AG
Demokratisierung der Gesundheitsdaten: Was die Schweiz besser machen kann als Apple
Prof. Dr. Ernst Hafen Verein Daten und Gesundheit und ETH Zürich
Vom Patienten zum Konsumenten und Partner: Der informierte und optimierende Gesundheitskunde als Herausforderung und Chance für das Gesundheitswesen
Prof. Dr. Ernst Hafen Verein Daten und Gesundheit und ETH Zürich
Dr. Gerhard Schilling Hausärzte Schweiz und Institut für Praxisinformatik
Dr. Jörn Basel Kalaidos Fachhochschule Schweiz
Moderation: Ruth Ellenberger Tamedia Digital
Kaffee- und Networkingpause
Mehr Zeit für Patienten dank virtuellen Desktops
René Tenger uniQconsulting ag
Das digitale Gesundheitssystem: Geht die Rechnung auf?
Markus Gautschi Schweizerische Vereinigung der Spitaldirektorinnen und -direktoren SVS
Martin Matter Universitätsspital Zürich
Dr. Urs Stoffel Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte FMH
Pascal Strupler Bundesamt für Gesundheit BAG
Moderation: Andreas Möckli Tages-Anzeiger
Human Brain Project
Dr. Marc-Oliver Gewaltig ETH Lausanne
Zusammenfassung durch die Gastgeber des Tages
Ruth Ellenberger Tamedia Digital
Andreas Möckli Tages-Anzeiger
Rafael Zeier Tages-Anzeiger
Networking-Apéro
Medizinstudium in Freiburg und Bern. Weiterbildung in Allgemeinchirurgie in Bern und Basel und in Herzchirurgie in Zürich. Habilitation 1993. Aufenthalte in Hannover, Paris, Helsinki und Baltimore. 1999 Ernennung zum ordentlichen Professor und Direktor der Klinik für Herz- und Gefässchirurgie des Inselspitals in Bern. Über 12’000 Eingriffe am Herzen, 650 wissenschaftliche Publikationen. Verleihung des Da Vinci Preises 2013 als bester Ausbildner Europas. Seit 2001 Auf- und Ausbau einer Herzklinik in Perm (Russland) zur Behandlung von Missbildungen bei Kindern und Jugendlichen.
Markus Gautschi ist Präsident der Schweizerischen Vereinigung der Spitaldirektorinnen und Spitaldirektoren und seit September 2015 Direktor der Hochgebirgsklinik Davos. Vorher war er CEO der Psychiatrischen Dienste Aargau AG. Von 2001 bis 2013 führte er als Direktor das See-Spital in Horgen und Kilchberg. In dieser Zeit fusionierte er die Spitäler Wädenswil und Horgen zum Spital Zimmerberg und später das Spital Zimmerberg und das Spital Sanitas zum See-Spital.
Dr. Marc-Oliver Gewaltig ist seit 2013 im Direktorium des Human Brain Projekts, wo er für den Bereich Neurorobotik zuständig ist und seit 2011 Wissenschaftler an der ETH Lausanne (EPFL). Von 1998 bis zu seinem Wechsel zur EPFL 2011 war Marc-Oliver Gewaltig leitender Wissenschaftler am Honda Research Institute in Offenbach.
Urs Stoffel wurde im Juni 2012 von der Ärztekammer als Mitglied des Zentralvorstands gewählt, in welchem er für das Departement «eHealth – Sicherheitsinfrastruktur und Datenerhebung» verantwortlich ist. 1952 geboren und in Zürich aufgewachsen, erwarb er zunächst das Handelsdiplom und arbeitete als kaufmännischer Angestellter. Anschliessend holte er die eidgenössische Matura auf dem zweiten Bildungsweg nach und schloss 1984 sein Medizinstudium an der Universität Zürich mit dem Staatsexamen ab. Nachdem er sich zum Facharzt für Allgemeine Chirurgie mit Schwerpunkt Viszeralchirurgie weitergebildet hatte, arbeitete er als Oberarzt und Leitender Arzt in den Chirurgischen Kliniken der Spitäler Wetzikon und Uster. Seit 1996 führt er eine chirurgische Doppelpraxis in Zürich und ist als Belegarzt an verschiedenen Kliniken im Kanton Zürich operativ tätig. Urs Stoffel ist in der Standespolitik versiert: Der Ärztegesellschaft des Kantons Zürich stand er von 2002 bis 2014 als Präsident vor und amtete daneben von 2006 bis 2011 als Co-Präsident der Konferenz der Kantonalen Ärztegesellschaften KKA-CCM. Er ist verheiratet, Vater von zwei erwachsenen Töchtern und lebt in Kilchberg ZH.
BAG-Direktor Pascal Strupler, (1959; lic. iur. und Diplom am Institut de hautes études en administration publique, IDHEAP, Lausanne) hat nach Abschluss seines Jurastudiums an der Universität Bern eine Laufbahn in der Bundesverwaltung eingeschlagen. Sie führte ihn durch vier Departemente in diversen Funktionen vom Finanzdepartement (EFD) über das Staatssekretariat für Wirtschaft (WBF) und nach einem Aufenthalt an der Schweizer Botschaft in Moskau ins Integrationsbüro (EDA). Er arbeitete anschliessend im Volkswirtschaftsdepartement als Persönlicher Mitarbeiter von Bundesrat Pascal Couchepin und schliesslich im Eidgenössischen Departement des Innern (EDI) acht Jahre als Generalsekretär. Seit Januar 2010 ist er Direktor des Bundesamtes für Gesundheit.
Dr. Jörn Basel (Dipl.-Psych.) ist seit 2013 Wissenschaftler bei Kalaidos Research in Zürich. Er studierte Psychologie in Konstanz, Toronto und Heidelberg. Von 2008 bis 2012 promovierte er an der ESCP Europe Wirtschaftshochschule Berlin und war 2010 Visiting Scholar an der University of Florida. Seine Forschungsinteressen sind Entscheidungspsychologie, Risikowahrnehmung und Vertrauen.
Christoph Brand ist seit 1. Oktober 2012 Mitglied der Unternehmensleitung der Tamedia und zuständig für den Bereich Digital. Er war zuletzt als CEO für das Softwarehaus Adcubum tätig, nachdem er von 2006 bis 2010 das Telecomunternehmen Sunrise geleitet und dort eine erfolgreiche Wachstumsstrategie verfolgt hatte. Zuvor war Christoph Brand als CEO bei Bluewin und in führenden Positionen bei Swisscom, zuletzt als Chief Strategy Officer und Mitglied der Konzernleitung, tätig. Begleitend zu seinen operativen Aufgaben war er unter anderem Mitglied in der Verwaltungsräte von Directories, Cinetrade, Swisscom Mobile und Micronas. Christoph Brand studierte von 1989 bis 1995 Wirtschaft an der Universität Bern und absolvierte das Advanced Management Programme am INSEAD, welches er 2000 abschloss.
Andreas Caduff betätigte sich in verschiedenen Positionen in der pharmazeutischen und der medizintechnischen Industrie. In seiner letzten Position diente er als CTO von Solianis, wo er die technische Entwicklung von Multisensorsystemen orchestrierte. Vor 4 Jahren gründete er die Biovotion AG in Zürich, eine Unternehmen das integrierte ‚Medical Wearables‘ entwickelt und vermarktet. Heute ist er ein häufig eingeladener Redner zu Themen um Digital Health und Mitglied in verschiedenen Organisationen zu diesen Themen.
Ernst Hafen ist Professor am Institut für Molekulare Systembiologie und ehemaliger Präsident der ETH Zürich. Er hat ein starkes Interesse an der Genomforschung und der personalisierten Medizin. Als Mitgründer und Vorstandsmitglied des Vereins „Daten und Gesundheit“ sowie der gemeinnützigen MIDATA Genossenschaft setzt er sich für das Recht auf Kopie von persönlichen Daten ein. MIDATA wird ihren Mitgliedern eine sichere Speicherung, Verwaltung und Kontrolle ihrer Daten ermöglichen (digitale Selbstbestimmung).
Dr. Pierre Hutter completed his PhD in genetics in Edinburgh and his postdoctoral work in Cambridge (UK). He discovered the landmark speciation gene Hmr (Hybrid male rescue) in Drosophila, which has become the most studied gene in the field of reproductive isolation. Between 2005 and 2011 he was co director of the Geneva University laboratory of Predictive Oncology, one of the two reference laboratories for the study of cancer predisposition. As head of the Medical Genetics Service of the Valais Hospital, Dr. Hutter is currently involved in the development of genetic diagnoses based on next generation sequencing, works as a consultant for a private laboratory, and is an expert of accreditation of molecular genetics laboratories. He represents the Swiss Society of Medical Genetics at the FAMH commission of the Swiss Academy of Medical Sciences. In March 2011, he founded Sophia Genetics SA with Jurgi Camblong and Lars Steinmetz and works as the CSO of the company.
Dr. Emil Kendziorra wechselte nach seiner Zeit in der translationalen Krebsforschung voll auf die Seite des Entrepreneurships. Während seines Medizinstudiums gründete er eine Enterprise Development Agentur und eine Outsourcing Unternehmen. Nach dem Umzug nach Berlin gründete er ein B2B-Unternehmen im Customer Intelligence Bereich, dass sich auf die Auswertung von Kundenfeedback spezialisiert hat. Im Digital Health Unternehmen Medlanes kombiniert er seine zwei Leidenschaften, Medizin und Technologie.
Martin Matter ist seit Herbst 2014 Direktor ICT und Mitglied der Spitaldirektion im Universitätsspital Zürich. Von 2006 bis 2014 leitete er die Informatik der Staatsverwaltung im Kanton Aargau. Zuvor war Matter als CIO im industriellen Umfeld im Sulzer Konzern tätig.
Andres Metspalu, full professor of Biotechnology and Director of the Estonian Genome Center of the University of Tartu was graduated from the University of Tartu in 1976 with M.D., received Ph.D. in 1979. He was as a postdoc at Colombia University and Yale University in 1981-1982. His main scientific interests are human genomics, genetics of complex diseases and population based biopanks applications in research and diagnostics. He has published more than 300 papers and chapters in international peer review journals and books. H-index: 52.
Stefano Santinelli ist CEO der Swisscom Health AG, VRP der Datasport AG, der HNET AG & Mitglied des Verwaltungsrats der Medgate AG & von local.ch. Er ist ein ausgewiesener Experte im Online Business, Social Media & Marketing. Er ist diplomierter Ingenieur in Computer Science an der ETH Zürich und verfügt über einen MBA Abschluss der Business School Rochester.
Im November 2013 übernahm Stefan Wild (*1961) als CEO die Leitung der Geschäftsstelle von TopPharm. TopPharm vertritt als Genossenschaft die grösste Deutschschweizer Gruppierung von selbstständig und unabhängig arbeitenden Apothekerinnen und Apothekern. Zuvor war Stefan Wild Direktor des World Demographic & Ageing Forums und ist als selbstständig Erwerbender Gründer und Geschäftsinhaber der Wild GNP GmbH. Seit über 25 Jahren vernetzt er sich im Schweizer Gesundheitswesen in Politik und Wirtschaft, mit Krankenkassen, Patienten/Konsumenten und Medien. 2010 vertrat Wild die economiesuisse in der vom Bundesrat eingesetzten e-Health Expertengruppe für das neue elektronische Patientendossiergesetz. Er hat an den Universitäten Basel und Lausanne studiert, wo er einerseits als Turn- und Sportlehrer, andererseits als Apotheker abschloss.
Pius Zängerle ist seit Anfang 2015 Direktor von curafutura, dem Verband der innovativen Krankenversicherer mit den Mitgliedern Helsana, CSS, Sanitas und KPT. Vor seinem Wechsel zu curafutura war er Inhaber und Geschäftsführer einer Beratungsfirma mit Sitz in Luzern, spezialisiert auf die strategische Beratung und Führung von Unternehmen der Wirtschaft und der Verwaltung. Pius Zängerle hat an der ETH Zürich Mathematik studiert und von der Universität St. Gallen einen Masterabschluss in Ökonomie.
eHealth
Mit ICT zum Gesundheitswesen beitragen
Kontakt: Ivana Sambo
Tel.: +41 58 221 62 05
E-Mail: ivana.sambo@swisscom.com
Website: www.swisscom.ch/de/business/health.html
uniQconsulting AG ist ein technologieführendes IT-Beratungs-, Dienstleistungs- und Lösungs-Unternehmen für IT-Infrastrukturen. Als Spezialist im Datacenter-, Storage-, Virtual Desktop Bereich beraten wir Kunden aus dem Gesundheitsbereich, Schulen, öffentliche Verwaltungen sowie Handel und Industrie.
Kontakt: René Tenger
Tel.: +41 44 838 64 64
E-Mail: rtenger@uniQconsulting.ch
Website: www.uniQconsulting.ch
Galenica Santé, eine Geschäftseinheit der Galenica Gruppe, ist eine führende Anbieterin in der Schweiz von Produkten und Dienstleistungen für Gesundheit, Schönheit und Wohlbefinden.
Die Gesellschaften im Geschäftsbereich Products & Brands entwickeln und vermarkten Produkte für Gesundheit, Schönheit und Wohlbefinden – angefangen bei führenden Marken wie Algifor®, Triofan® oder Perskindol® bis hin zu innovativen Produkten, die in Lizenz vertrieben werden. Der Geschäftsbereich Retail entwickelt und fördert mit den Formaten Amavita, Sun Store, Winconcept, MediService und der Beteiligung an Coop Vitality das grösste Apothekennetzwerk der Schweiz. Die Unternehmen des Geschäftsbereichs Services garantieren die flächendeckende Versorgung aller Partner im Schweizer Gesundheitsmarkt und bieten spezialisierte Datenbanken sowie Softwarelösungen für die Bedürfnisse eines vernetzten Gesundheitsmarktes an.
Kontakt: Mathias Forny
Tel.: +41 58 852 85 17
E-Mail: media@galenica.com
Website: www.galenica.com
Bei Philips wollen wir die Welt durch Innovationen gesünder und nachhaltiger machen. Unser Ziel ist es, bis 2025 jedes Jahr das Leben von 3 Milliarden Menschen zu verbessern.
Kontakt: Suzy Chisholm
Tel.: +41 44 488 29 05
E-Mail: suzy.chisholm@philips.com
Website: www.philips.ch
Erne Consulting AG – Ihr Partner für Planungs- und Klinikinformationslösungen im Gesundheitswesen. Dank unseren POLYPOINT-Produkten haben Sie mehr Zeit für Ihre Kunden. Die Behandlungsqualität steigt, was Sie noch konkurrenzfähiger macht. Ihrem Personal stehen jederzeit und übersichtlich die entscheidenden Informationen zur Verfügung. Dies ist die Voraussetzung für eine optimale Betreuung Ihrer Kunden. POLYPOINT – WEIL IHRE ZEIT WERTVOLL IST.
Kontakt: Thomas Buerdel
Tel.: +41 31 950 90 70
E-Mail: thomas.buerdel@polypoint.ch
Website: www.polypoint.ch
Kontakt: Dr. Christophe Irniger
Tel.: +41 31 950 90 70
E-Mail: christophe.irniger@polypoint.ch
Website: www.polypoint.ch
Curafutura – das sind die Krankenversicherer CSS Versicherung, Helsana, Sanitas und KPT. curafutura setzt sich ein für ein solidarisch gestaltetes und wettbewerblich organisiertes Gesundheitssystem. In ihrer Charta bekennt sich curafutura zum Wettbewerb im schweizerischen Gesundheitswesen – als Grundlage von Qualität und Innovation. Für die massvolle Regulierung des Systems, im Einklang mit einer wirksamen Governance sowie einer nachhaltigen Finanzierung. curafutura setzt Auf eine starke Tarifpartnerschaft mit den Leistungserbringern zugunsten von Qualität und Effizienz in der medizinischen Versorgung.
Kontakt: Ralph Kreuzer
Tel.: +41 31 310 01 85
E-Mail: ralph.kreuzer@curafutura.ch
Website: www.curafutura.ch
Die IG eHealth unterstützt die digitale Transformation im Gesundheitswesen (eHealth), damit Qualitäts- und Sicherheitslücken in der Behandlung verhindert und administrative Prozesse verbessert werden. Sie setzt sich für bessere Rahmenbedingungen von eHealth in der Schweiz ein und leistet fachliche Unterstützung bei der Erarbeitung der gesetzlichen Grundlagen. Sie vertritt die Industrie im «Beirat der Umsetzer und User» von eHealthSuisse (ehemals Projektleitungsgremium) und steht im Kontakt mit allen relevanten Stakeholdern im Gesundheitswesen.
Kontakt: Walter Stüdeli
Tel.: +41 31 560 00 24
E-Mail: info@ig-ehealth.ch
Website: www.ig-ehealth.ch
Die FMH setzt sich für eine qualitativ hochstehende und gut zugängliche ärztliche Versorgung ein. Als politisch und wirtschaftlich unabhängiger Berufsverband der Ärzteschaft in der Schweiz vertritt die FMH deren Anliegen gegenüber Politik und Öffentlichkeit.
Kontakt: FMH Abteilung Kommunikation
Tel.: +41 31 359 11 11
E-Mail: kommunikation@fmh.ch
Website: www.fmh.ch
Die politische Stimme der Haus- und Kinderärzte!
Der Berufsverband setzt sich für eine starke Haus- und Kinderarztmedizin ein. Gesundheitssysteme, die auf einer starken Grundversorgung basieren, sind qualitativ besser und kostengünstiger als solche, die nur auf Spezialisten basieren. Schliesslich erfolgen 70% aller medizinischen Behandlungen durch den Haus- oder Kinderarzt, was nur etwa 4% der Gesundheitskosten verursacht.
H+ Die Spitäler der Schweiz ist der nationale Spitzenverband der öffentlichen und privaten Spitäler, Kliniken und Pflegeinstitutionen. Ihm sind 205 Spitäler, Kliniken und Pflegeinstitutionen als Aktivmitglieder an 435 Standorten sowie 138 Verbände, Behörden, Institutionen, Firmen und Einzelpersonen als Partnerschaftsmitglieder angeschlossen.
Kontakt: Dorit Djelid
Tel.: +41 31 335 11 63
E-Mail: dorit.djelid@hplus.ch
Website: www.hplus.ch
pharmaSuisse setzt sich als Dachorganisation der Apothekerinnen und Apotheker schweizweit für optimale Rahmenbedingungen ein und informiert die Öffentlichkeit über Themen des Gesundheitswesens. Zudem sorgt der Verband für apotheker- und bevölkerungsbezogene Dienstleistungen wie beispielsweise eine fachgerechte pharmazeutische Beratung und Begleitung. Dem Verband gehören rund 6‘900 Mitglieder an und sind 1‘500 Apotheken angeschlossen.
Kontakt: Stéphanie Logassi Kury
Tel.: +41 31 978 58 58
E-Mail: kommunikation@pharmaSuisse.org
Website: www.pharmaSuisse.org
Die Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Informatik (SGMI) ist ein Verein zur Förderung von Studium, Entwicklung und Nutzung der Informatik im Gesundheitswesen. Seit 30 Jahren werden dabei Aus-, Weiter- und Fortbildung auf allen Stufen unterstützt, Kontakte zwischen den Akteuren im Umfeld der medizinischen Informatik gefördert und die Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Schwestervereinigungen gepflegt.
Kontakt: Dr. Marc Oertle
E-Mail: marc.oertle@spitalstsag.ch
Website: www.sgmi-ssim.org
«Das Netz als Arzt und Apotheker»
24. August 2015, Tages-Anzeiger, Seite 8
«Die Konferenz bildet die ideale Plattform um alle Akteure von eHealth zusammenzubringen.»
«Hochkarätiges Expertentreffen zum Thema: Digitalisierung der Gesundheit»
«Der Event war extrem informativ und deckte sowohl das Heute wie auch die Entwicklung der Zukunft ab. Die Lücken und Herausforderungen des heutigen Gesundheitswesen wurden klar dargestellt. Gleichzeitig wurden aber mögliche Lösungswege aufgezeigt. Ein wirklich hervorragendes Forum mit sehr spannenden Besuchern und Referenten.»
«Wertvolle Einblicke in die Zukunft unseres Gesundheitswesens».
«Sehr interessante Insights in kompakter und ansprechender Form, gute Networking Gelegenheiten.»